7. Mai 2016

Am 30. Mai 2016 lädt die Java Usergroup Berlin-Brandenburg und die Interhyp AG zum Vortragsabend IODA - Ein Architekturmodell für bessere Evolvierbarkeit mit Ralf Westphal ein.

Der Vortrag

IODA - Ein Architekturmodell für bessere Evolvierbarkeit (Ralf Westphal): Komplexe funktionale Abhängigkeiten sind ein Merkmal von Legacy Code. Und das, obwohl es an Architekturmustern wie Schichten, Zwiebeln, Hexagonen nicht mangelt. Der Grund? Diese Muster brauchen solche Abhängigkeiten.

Zur Verbesserung der Situation stellt der Vortrag eine grundlegende Alternative für jede Art von Software vor. Sie macht Schluss mit funktionalen Abhängigkeiten (oder minimiert sie zumindest). Sie ist orthogonal zu überkommenen Vorstellungen inhaltlicher Modularisierung. Und sie verbindet Objektorientierte mit Funktionaler Programmierung.

Der Redner

Ralf Westphal ist freiberuflicher Berater, Projektbegleiter, Referent, Autor und Trainer für Themen rund um Softwarearchitektur und die Organisation von Softwareteams. Er ist Mitgründer der Initiative Clean Code Developer (CCD) für mehr Softwarequalität, propagiert kontinuierliches Lernen mit der CCD School und möchte mit http://ich-verspreche.org zu mehr Zuverlässigkeit motivieren.

Im Netz kann Ralf Westphal unter http://ralfw.de gefunden werden.

Treffpunkt

Interhyp AG, Potsdamer Platz 10, 10785 Berlin

Eine ausführliche Wegbeschreibung kann als PDF heruntergeladen werden.

Der Ablauf

  • 18:30 Uhr Einlaß

  • 19:00 Uhr Beginn des Vortrags

Anschließend gibt es die Möglichkeit für Networking und Plausch.

Die Anmeldung

Über eine Voranmeldung zu der Veranstaltung über die Meetup-Gruppe der JUG Berlin-Brandenburg würden wir uns freuen, jedoch ist die Anmeldung nicht zwingend erforderlich. Wir freuen uns auf jeden Teilnehmer.